Die Erde
Ein hohler lebender und nicht nur auf der Oberfläche bewohnter Organismus.
Ja, die Erde ist ein Lebewesen. Und sie hat auch ein inneres Wesen mit Namen Lady Gaya.
Darüber bald sehr viel mehr.
Ist unsere Erde wirklich eine Kugel, deren Inneres flüssiges Gestein und Gase sind, so wie wir es in der Schule lernten? Kann diese Theorie überhaupt stimmen?
Überlegungen von Peter Zahn und Jophiel Wolfgang Nebrig:
Wir haben über die Entstehung der Erde gelernt, dass sie eine glühende, flüssige Kugel war, die langsam abkühlt. Deshalb wäre die äußere Kruste schon abgekühlt und hart und das Innere der Kugel noch flüssig. Was aber haben die Wissenschaftler bei dieser Theorie übersehen? Sie haben die Rotation der Erde dabei nicht beachtet. Durch diese Drehbewegung entsteht eine Oberflächengeschwindigkeit am Äquator, die sich wie folgt errechnet:
Der Erdumfang beträgt ca. 40.000 km; eine Umdrehung dauert rund 24 Stunden. Rechnen wir mit diesen Werten, so erhalten wir eine Oberflächengeschwindigkeit am Äquator von rund 1.660 km/h (40.000 km : 24 h = 1.666,67 km/h [periodisch/gerundet]). Diese Oberflächengeschwindigkeit und die damit verbundene Fliehkraft ist viel zu groß, als dass diese vernachlässigt werden kann.
Stellen wir uns also theoretisch einen Versuch vor: Wir nehmen einen Globus von 1 m Durchmesser und füllen diesen mit 20 l angerührtem Gips. Nun bringt man diesen Globus in eine Drehbewegung die dem Verhältnis zur Erdrotation entspricht. Wir lassen diese Eigendrehbewegung so lange bestehen, bis der Gips im Inneren hart geworden ist. - Was ist passiert? Die Gipsmasse hat sich am inneren Äquator des Globus gesammelt und ist dann in Richtung Pole breitgelaufen. Wenn wir jetzt der formgebenden Globus entfernen, haben wir das Modell eines Planeten, wie er sein müsste; auch unsere Erde müsste so sein. Die äußere Begrenzung (in unserem Versuch die Globushülle) wird durch die eigene Gravitation und die Weltraumkälte geregelt. Nach unseren physikalischen Schulkenntnissen müssten demnach alle Planeten (inkl. unsere Erde) hohl sein!
Nach Angaben der Bewohner des Sirius-B-System sind alle Planeten Hohlwelten und die Bewohner wohnen im Allgemeinen im Inneren des Planeten. Diese werden als Hohlkugel erschaffen und nach physikalischen Gesetzen, die uns noch fremd sind.
Egal, welcher Entstehungsgeschichte wir glauben, in beiden Version ist die Erde innen hohl! Vermutlich sieht die Nord-Polöffnungen etwa so aus (die Südpol-Öffnung wäre dann ähnlich):
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Nach dieser Darstellung hat die innere Erde einen Durchmesser von ca. 12.000 km (äußere Erde = ca. 13.300 km)
und einem Äquator-Umfang von ca. 36.000 km (äußere Erde = ca. 40.000 km).
Auszug aus: hohle-erde.de
Ist unsere Erde hohl?
Es gibt Menschen, die behaupten: Unsere Erde ist innen hohl. Wir leben außen auf einer Schale, die 800 - 1.000 Meilen (ca. 1.300 - 1.600 km) dick ist. Durch diese Schale ziehen sich zahllose Gänge und Höhlensysteme, durch die man in die Innere Erde gelangen kann. Bei den beiden Polen gibt es je eine riesige Öffnung in der Erdkugel. Die Innere Erde ist ebenso wie unsere Äußere Erde beschaffen, mit Meeren, Flüssen, Kontinenten und Leben. Beleuchtet wird sie von einer Zentralsonne, einem riesigen Kristall, der im Mittelpunkt der Erdkugel, besser Erdschale, schwebt.
Einer der am nächsten gelegenen und bekannten Zugänge liegt auf Island im Krater des erloschenen Vulkans am Snaefellsjökull-Gletscher. Dieser Gletscher ist nebenbei auch Zentrum eines der sieben energetischen Erdabschnitte, den sogenannten Erdchakren. Andere Zugänge in die Innere Erde befinden sich in den Pyrenäen, unter den Pyramiden von Gizeh oder in Lhasa. So gehen vom Potala, dem Palast des Dalai Lama, unterirdische Gänge mit offiziell nicht bekannten Ziel aus. In seinem Buch über die Innere Erde schreibt Bernard, diese Gänge seien die Verbindung zu Agarthi einerseits und andererseits Teil des weltweit die Erdkruste durchziehenden Tunnelssystems.
Diese Vorstellungen ergeben zusammengefasst ein Bild von Agarthi, wie es der von verschiedenen Seiten der Lüge bezichtigte Ossendowsky 1924 in seinem Buch "Tiere, Menschen und Götter" niedergeschrieben hat: "Das Land unter der Erde ist ein großes Königreich. Zu ihm gehören Millionen von Menschen. Diese kennen alle Kräfte der Welt und vermögen in der Seelen der Menschheit und in dem großen Buch ihres Geschickes (Akasha Chronik) zu lesen. Dieses Königreich ist Agarthi. In der Erde herrscht besonderes Licht, dem es zu verdanken ist, dass dort Pflanzen (z. B. Getreide) wachsen und die Menschen ein langes, von Krankheiten freies Leben führen können. Die Hauptstadt Agarthi ist von Städten umgeben, die von Hohenpriestern und Männern der Wissenschaft umgeben sind. Die Bewohner von Agarthi können Meere trocken legen, Kontinente in Ozeane verwandeln und Berge zu Wüstenstaub machen."
(Mit Agarthi/Argatha ist das Reich in der inneren Erde gemeint, zu dem auch die Arianni gehören, von denen die Arier abstammen. – Anm. von Jophiel)
Als im Jahre 1910 französische Geologen die genaue Größe der Erde messen wollten, stellten sie fest, dass das Zentrum der Gravitation nicht mitten in der Erdkugel liegen kann. Amerikanische Wissenschaftler, die zu Rate gezogen wurden, bestätigten diese Ergebnisse.
Die Theorie der Inneren Erde besagt, dass es große Zugänge am Nord- und Südpol gibt, die sog. "Holes in the Poles". Über der Antarktis gibt es keine Wettersatelliten, für die dort so wichtigen meterologischen Vorhersagen müssen die Forschungskamps am Boden ihre Daten per Funk an eine Sammelstelle geben. Bei den per Internet abrufbaren Satellitenphotos ist die Gegend um die Pole immer schwarz. Es gibt allerdings auch die berühmte Aufnahme aus dem Jahre 1963 als Titelbild des Magazins TIME vom Loch im Pol.
[Anm. von Zak: In der Covergalerie des Magazins TIME ist dieses Bild im 1963er Jahrgang nicht mehr auffindbar.]
Das Magazin TIME berichtete in einer Ausgabe des Jahres 1993 über einen unterirdischen Kontinent unter Island, im Scientific American erschien ein ähnlicher Artikel ein halbes Jahr danach. Dieser Kontinent wurde zufällig geologisch gemessen durch die Vibrationen nach einem chinesischen Atombombenversuch.
Nigel Pennick berichtet in seinem Buch über unterirdische Gänge, Höhlen und Strukturen über riesige Höhlensysteme unter Südamerika, den USA (nicht zu verwechseln mit den unterirdischen Atom-Schutzanlagen), Frankreich, der Sahara usw., welche noch unerforscht und relativ unbekannt sind. Über ihr Ausmaß, Herkunft und Zweck ist wenig bekannt. So verfügte Blavatsky über eine Karte, die den Zugang durch Höhlen in Peru zeigen. Tatsächlich sind nun in Peru derartige Höhlen unbekannter Ausdehnung entdeckt worden. Den wenigsten Bewohnern von New York ist bekannt, dass sich unter dem Zentral-Park der Eingang zu einem endlosen Höhlensystem befindet, ähnliche Tunnelsysteme finden sich in Afghanistan.
Warum kommen die Hohle-Erde-Anhänger bei ihrer aufrichtigen Suche nach der sagenhaften “inneren Erde” nicht weiter, dass ein Gebiet auf der Innenseite der 1300 Kilometer dicken Erdkruste existieren soll? Ist es, weil niemand wirklich genau sagen kann, ob die Erde tatsächlich solide ist oder nicht? Oder ist es – wie viele meinen – aufgrund einer weltweiten geheimen „Vertuschung“ durch mächtige weltpolitische Gruppen und all die wissenschaftlichen Organisationen, die sie kontrollieren? (Mehr darüber unter: hohle-erde.de)
(Die Wahrheit wird mit allen Mittel vertuscht. Das beste Beispiel dafür ist der Schweigebefehl des US-Präsidenten Truman zu Admiral Byrd. Die Menschen sollen keinen Kontakt zu den göttlich-liebevollen Arianni finden und sie sollen auch von der Existenz der dunklen Santinern und reptoiden Illuminaten nichts erfahren. Wissen ist Macht! Wer nichts weiß, lässt sich leichter manipulieren. Deshalb werden alle fortschrittlichen aufklärenden Information bewusst von den Mächtigen der Welt zurückgehalten. – Anm. von Jophiel)
Und hier ein Bericht von Jan Lamprecht, Computerspezialist aus Südafrika; zu finden unter:
http://forum.mysnip.de/read.php?26542,165575
zusammengetragen von Susanne Sejana Kreth
Bereits im 18. Jahrhundert schrieb der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler von einem hohlen Planeten, der eine Sonne in seinem Zentrum hat, die einer innerirdischen Menschheit Wärme und Licht spendet.
Im 19. Jahrhundert, als die Welt umrundet und alles erforscht war, machte der Mensch sich daran, das letzte Stück der Erde, das er noch nicht betreten hatte, zu entdecken: Die eisigen Wüsten der Arktis. 1818 verbreitete der amerikanische Ex-Offizier John Cleves Symmes die Kunde, die Erde sei hohl und innendrin bewohnbar. Keiner hörte ihm zu, und niemand wusste, woher er das hatte. Ermüdet von seinem Kampf um Anhörung beim Senat, starb er 1829, ohne dass eine Expedition zum Pol stattgefunden hatte. Doch im selben Jahr machten zwei Menschen die Reise, die Symmes nicht mehr vergönnt gewesen war: Die beiden Skandinavier Jens und Olaf Jansen gerieten, ohne es zu merken, ins Erdinnere und lebten zwei ganze Jahre bei einer Menschheit, die uns weit überlegen sein soll. Nur Olaf Jansen überlebte die Reise. Nachdem er von seinem Abenteuer erzählt hatte, verbannte man ihn für 28 Jahre in eine geschlossene Irrenanstalt.
Jules Verne verfasste zur gleichen Zeit seinen Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“. Zwei weitere Romane anderer Schriftsteller erzählten ähnliche Geschichten.
1827 stieß der Engländer Parry bis auf 82°47´nördliche Breite vor. 1881 erreichte sein Landsmann Marckham 83°20´. Etliche weitere Forscher versuchten ebenfalls, bis zum 83. Breitengrad vorzudringen, doch nie erreichten sie ihn ganz. Der Norwege Fritjof Nansen hatte auf seiner Suche nach dem Pol immerhin den 86. Breitengrad erreicht. Er begegnete einem unerklärlichen Phänomen: Um die Mittagszeit sah er eine schwach rot glimmernde Sonne, die wie eine Scheibe aussah, flach und durchzogen war von ungleichmäßigen schwarzen Streifen. Außerdem fand er es seltsam, dass, je nördlicher er kam, es umso weniger Eis gab. Am 03.08.1894 notierte er in sein Tagebuch: “Wir haben heute Fuchsspuren gesichtet. Das Klima ist überraschend mild, zum Schlafen beinahe zu warm.“
Der Amerikaner Isaac-Israel Hayes reiste 1869 nach Grönland, um die im Nordwesten gelegenen Länder von Ellesmere und Grinnel zu erforschen. In sein Tagebuch notierte er: „78°71´ nördliche Breite. Ich habe einen gelben Schmetterling gesehen, und – wer würde das glauben – einen Moskito. Außerdem zehn Motten, drei Spinnen, zwei Bienen und zwei Fliegen.“ All diese Insekten dürfte es dort eigentlich gar nicht geben. Der Journalist Charles F. Hall lebte 1860-1862 bei den Eskimos. Er schrieb: „Es ist viel wärmer als erwartet und hat weder Schnee noch Eis. Das Land ist voller Leben: Robben, Wild, Gänse, Enten, Bisame, Hasen, Wölfe, Füchse, Bären, Rebhühner, Lemminge und vieles mehr.“ Auch andere Arktisforscher sahen Bären, die im Winter nordwärts zogen anstatt südwärts, und Füchse, die in Richtung Pol laufen, ganz offensichtlich gut genährt. 1902 berichteten die Teilnehmer der „Discovery“-Expedition, dass sie um die 2000 Kaiserpinguine am Südpol gesehen hätten. Am 20.07.1911 sahen die Forscher denselben Platz wieder, doch statt 2000 hatte es nur mehr etwa 100 Kaiserpinguine. Wo waren sie? Niemand konnte bislang nachweisen, wohin sie sich verzogen hatten. Genauso die Vögel, die Jahr für Jahr auf ihrem Flug zum Pol beobachtet werden und die Jahr für Jahr in der warmen Zeit wieder vom Pol zurückkehren: Wo haben sie überwintert? Ein weiteres Rätsel war die Verfärbung des Schnees. Auf einmal war er schwarz, rot, grün oder gelb gefärbt. Nach Untersuchungen des Schnees fand man heraus, dass Vulkanasche den Schnee schwarz und Blütenpollen ihn rot, grün und gelb gefärbt hatte. Zudem fand man heraus, dass die Pollen von Pflanzen stammten, die keiner kennt! Robert McClure (1807-1873) traf auf Treibholz. Die entwurzelten Bäume kamen sogar noch aus dem Norden. Treibholz am Nordpol, das gen Süden zieht!
Nansen und Hall beschrieben beide, dass sie hinter dem 83. Breitengrad anstatt auf Packeis auf offenes Meer gestoßen waren. Außerdem entdeckten Nansen sowie Jens und Olaf Jansen, dass sich einige Meter hoch über das salzige Meerwasser eine Lage von reinstem Süßwasser geschoben hatte.
Höchst umstritten ist der angebliche Nordpolentdecker Robert E. Peary, der am 6. April 1909 am Pol gewesen sein will. Er gab an, den Pol mit Hundeschlitten auf der Eiskappe erreicht zu haben. Doch an genau diesem Ort befindet sich offenes Meer. Weder er noch sein Konkurrent Frederick A. Cook, der behauptete, den Nordpol schon am 21. April 1908 erreicht zu haben, konnten jemals beweisen, was sie berichteten.
Zugänge ins Innere der Erde
Laut den Berechnungen von Dr. Raymond Bernard, der unzählige Fakten zur hohlen Erde in seinem Buch „The Hollow Earth“ (1969) zusammengetragen hat, hat die Polöffnung einen Durchmesser von 2250 km (1400 Meilen) und liegt etwa beim 82./83. Breitengrad, wo sich das Polarmeer über viele hundert Kilometer einwärts neigt. Grafische Darstellungen belegen, dass es etwa ab dem 86. Breitengrad möglich ist, die innere Sonne zu sehen. Ihr Licht, so Dr. Hans U. Hertel, Europa-Präsident des Weltfundaments für Naturwissenschaft, erhalte die innere Zentralsonne von unserer äußeren Sonne. Ein Teil der Sonnenstrahlen dringt durch die Erdkruste durch und energetisiert die Zentralsonne, so Hertel.
Man muss sich das so vorstellen, dass am 83. Breitengrad, wo sich das Polarmeer befindet, sich dieses einwärts neigt, wie als ob es sich ins Erdinnere einwärts klappt. Derjenige, der sich auf seinem Schiff auf dem Polarmeer befindet, merkt angesichts der Größe dieser Öffnung nichts davon, dass er auf einmal über die Kante gesegelt ist, weil er ja auch nichts davon spürt, dass er auf einer runden Kugel unterwegs ist. Immer ist der Horizont seine Sichtweise. Nur dass sich dieser hier eben nicht allmählich sondern eher abrupt ändert, sobald die Kante der Polöffnung überschritten wird. Dort geht es ins Erdinnere weiter und geht über in Kontinente, Länder, Meere und Flüsse wie bei uns.
Die Pole sollen aber nur die zwei größten Öffnungen sein. Überall auf der Erde existieren laut Überlieferung zahlreiche Zugänge ins Innere der Erde. Der Schlüssel zum Zugang zur hohlen Erde ist, wie die Sirianer berichten, das Himalaya-Gebirge.
In Tibet existieren noch heute viele Sagen um das unterirdische Land Agartha, von dem auch die Sirianer erzählen. Der russische Entdecker Ferdinand Ossendowski (1876-1945) erfuhr auf seinen Reisen durch Tibet von Geheimnissen, die von Lamas bewahrt wurden. Einer der Lamas erzählte ihm, dass vor über 60.000 Jahren ein heiliger Mann in der Erde verschwand, begleitet von einem Stamm Menschen, und nie mehr auf die Oberfläche zurückkehrte. Nach dieser asiatischen Sage soll Agartha oder Agarthi sich im Inneren der Erde befinden und von einer unbekannten Rasse über-menschlicher Wesen (Reste der Lemurianer, der Atlanter und den Arianni ~ Anm. von Jophiel)bewohnt sein. Führende Persönlichkeiten aus den untergegangenen Kontinenten Mu (= Lemuria ~ Anm. von Jophiel) und Atlantis sollen sich einst in einem riesigen Höhlensystem unter dem Rumpfsockel des Himalaya angesiedelt haben. Das Reich Agartha soll sich im Mittelpunkt eines ausgedehnten, weltumspannenden Netzwerkes unterirdischer Stollen und Kanäle befinden, dass alle Teile der Welt miteinander verbindet. Helena P. Blavatsky (1833-1891), die Begründerin der Theosophischen Gesellschaft, berichtet in ihren Studien von unterirdischen Krypten und Höhlenbibliotheken im Raum Asien. Nach ihren Schilderungen liegen im Inneren der Mongolei riesige versunkene Städte. Auch unter Russland soll es blühende Städte und riesige unterirdische Räume geben.
(Es gibt die innere Erde und das riesige Höhlensystem in 3-8 km Tiefe. Beides sind von einander unabhängige Gebiete. Während in der inneren Erde eine Stelle des absoluten Friedens und der Harmonie ist, leben in dem Höhlensystem die hinterlistigen Santiner und die aggressiven Reptoiden. ~ Anm. von Jophiel)
Einer der frühen deutschen Siedler in Santa Catarina, Brasilien, schrieb ein Buch über die unterirdische Welt. Seine Informationen hatte er von den Indianern erhalten. Das Buch beschrieb die Erde als hohl, mit einer Sonne im Zentrum. In ihr leben Menschen, so liest man in dem Buch, die langlebig und krankheitsfrei seien. Sie würden sich nur von Früchten ernähren. Diese unterirdische Welt sei durch Tunnel mit der Oberfläche verbunden, und einige dieser Tunnel würden in Santa Catarina enden. Die Erdkruste soll überall von Tunneln und Höhlen durchbrochen sein, die ins Erdinnere führen. Vor allem in Tibet, wo immer wieder Yetis gesichtet werden, und in Brasilien sollen sie besonders zahlreich vorhanden sein. Vor allem im Roncador-Gebirgsmassiv im brasilianischen Mato Grosso soll es viele Eingänge zum Erdinnern geben. Diese werden von den Murcego-Indianern streng bewacht. Der berühmteste aller Tunnel ist die „Straße der Inkas“, der sich südlich von Lima in Peru bis nach Cuzco, Tiahuanaco und der Atacambo-Wüste erstreckt.
Nach R. Charroux gibt es auf der Erde vier große Eingänge in das unter-irdische Reich Agartha. Das Hautpeingangstor soll sich in Shambhala in Tibet befinden. Ein weiterer Eingang befindet sich zwischen den Pfoten der Sphinx in Gizeh, und die zwei anderen in Frankreich: auf dem Mont-Saint-Michel in der Bretagne und in dem Wald Broceliande.
In Europa soll es jedoch in der Schweiz noch einen weiteren Eingang geben, durch den angeblich in den Berner Alpen im Jahre 1945 tatsächlich schon Menschen ins Erdinnere gelangt sein sollen. Auf einmal stießen diese auf eine Sonne, auf Flüsse, Berge und Menschen.
(Vorsicht mit solchen “Beschreibungen” . Vergesst nie die Bedingungen, die eine solche Reise mit sich bringt. Man müsste eine Strecke von über 1.300 km zu Fuß in Dunkelheit zurücklegen und auch für die lange Wanderung sämtliche Bedarfsgegenstände per Rucksack tragen. Ich denke da nicht nur an verschiedene Kleidungsstücke, sondern vor allem an Nahrung. Man wird mehrere Wochen unterwegs sein! Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das alles auf dem Rücken mitnehmen kann. ~ Anm. von Jophiel)
Es soll auch noch andere Rassen im Erdinnern geben: Außerirdische, Yetis und etwa sechs andere Rassen. Aber sie leben alle in unterschiedlichen Gebieten. So sollen zum Beispiel die Yetis in der Nähe der nördlichen Polöffnung (am Nordpol) leben.Die Hauptstadt der Überlebenden von Atlantis soll dagegen unter Tibet liegen. Und ebenso gibt es die Auffassung, dass die SS nach dem 2. Weltkrieg ins Erdinnere in ein Gebiet geflüchtet ist, dass sie selbst als Neuschwabenland bezeichneten. Auch Hitler, so ein Gerücht, soll dorthin geflüchtet sein.
(Die Hauptstadt der Atlanter in der inneren Erde ist Posid [unter Brasilien]. In Neuschwabenland leben sicher auch viele SS-Leute. Das ist vorstellbar. Hitler hingegen lebet bei den Arianni. ~ Anm. von Jophiel)
Dr. Frank Stranges, Pastor, Ufo-Forscher und ehemaliger Geheimdienstler der USA, sagt, dass die Regel sei, dass Planeten in ihrem hohlen Inneren, ihrem Schoß also, bewohnt seien, denn eine Mutter trage das ungeborene Leben auch in ihrem Inneren, in ihrem Schoß, bevor es sich verselbständigt. Nur selten fände man, so Dr. Stranges, eine Menschheit auf der Oberfläche eines Planeten. Im September 1902 wurden im Yerkes Observatorium Bilder vom Mars aufgenommen, die an den Polen einen leuchtend weißen Fleck zeigen, der als Eiskappe interpretiert wurde. Dasselbe wurde auch auf der Venus fotografiert. Wie aber kann es Eiskappen auf einem Planeten geben, auf dem bis zu 500° C heiße Temperaturen herrschen? Und wie kann aus Eiskappen gleißend weißes Licht geschleudert kommen, wie es am 07.06.1894 von Professor Lowell beobachtet wurde? Ebensolche Erscheinungen wurden auf Merkur beobachtet. Es muss im Innern dieser Planeten also eine Lichtquelle geben, deren Licht an den Polöffnungen ins All herausscheint.
Die Atmosphäre im Erdinnern soll laut all den Überlieferungen stark elektrisch geladen, das Klima subtropisch und das Wetter sehr regelmäßig sein. Einmal pro Tag soll es dort für kurze Zeit regnen. Die große Elektrizität und die hohe Luftfeuchtigkeit bewirken, dass das gesamte Pflanzenwachstum sehr fruchtbar ist und alles etwas größer als bei uns wächst. Die Zentralsonne soll kleiner als unsere Sonne sein, dafür aber kräftiger scheinen. Sie befindet sich genau im Zentrum des Erdinneren und ist ständig von Wolken umhüllt, damit die Menschen nicht verbrennen.
Im Innern der Erde soll eine Menschheit leben, die uns weit überlegen ist, nicht nur technologisch, sondern auch was Weisheit und Harmonie betreffen. Das belegen eindrucksvoll das Tagebuch von Richard E. Byrd (von seinem Sohn nach seinem Tod veröffentlicht) und der Bericht von Olaf Jansen. Diese Zivilisation soll unter anderem aus den Überlebenden bestehen, die damals einerseits aus Lemuria und andererseits aus Atlantis vor der Sintflut geflüchtet sind. Durch ihre Flucht wurden sie vor der Dezimierung ihrer DNS bewahrt, während wir von der Erdoberfläche eine Mutierung unserer DNS auf zwei Stränge erfuhren. Demnach sind sie weiterhin im Besitz ihrer vollen Kräfte geblieben. Heute sollen die Nachkommen der einstigen Überlebenden noch immer dort unten leben. Etwa 25 Millionen von ihnen leben laut der Sirianer dort nach dem Modell von Lemuria und warten darauf, dass wir uns entwickeln, damit wir uns eines Tages wieder vereinen können.
Sie führen ein ähnliches Leben wie wir, jedoch mit mehr Harmonie und Muße. So widmen sie der Kunst und Musik mehr Zeit und arbeiten nur etwa 4 Stunden am Tag. Durch die Bewahrung ihrer genetischen Vollständigkeit werden sie noch immer statt Jahrzehnte Jahrhunderte alt und werden dabei physisch nicht älter. Vielmehr altern sie bis zu ihrem 35. Lebensjahr und bleiben dann so. Sie sind auch größer als wir. Statt maximal 2 Meter wie wir, werden sie 2,5 bis 3,5 m groß.
Die geistige Welt sagt außerdem, dass diese Wesen, die im Inneren der Erde leben, sich in einer leicht verschobenen Raumzeit-Struktur befinden. Die Plejadier berichten durch Barbara Marciniak, dass die Bewohner der inneren Erde aus uralten Kulturen (z. B. Hyperboräa. ~ Anm. von Jophiel) stammen, die noch vor Lemuria und Atlantis existiert haben. Sie würden unter den Eiskappen der Antarktis leben und unter den Sandschichten der Wüste Gobi in der Mongolei.
Dagegen sprechen die Sirianer, übermittelt von Sheldon Nidle, davon, dass Agartha sich aus den Überlebenden eines untergegangenen Tochterreiches von Atlantis gebildet hätten. Dieses wollte das lemurianische Wissen bewahren und flüchtete in den Zeiten des Machtmissbrauchs und des Unterganges des Reiches ins Innere der Erde. Auch sie sprechen vom Himalaya als den Ort, wo Agartha sich befindet. Die Hauptstadt läge unter Tibet. Die Erdinnenbewohner, so die Sirianer, freuen sich auf die Wiedervereinigung mit den Oberflächenbewohnern. Sie freuen sich auf die Zeit, wo alle verschiedenen Kolonien von Lemuria, die in großen Teilen Nord- und Südamerikas, Asiens, Afrikas und Europas unterirdisch leben, wieder ihren Platz einnehmen dürfen, indem sie an die Oberfläche kommen.
Die Legenden sagen alle ähnliches. Und die geistige Welt betont immer wieder, dass wir eines Tages erleben werden – nicht sofort, etwas würde es wohl noch dauern – wie die Bewohner des Erdinnern sich mit uns wieder vereinen. Denn wir sind alle Bewohner dieses Planeten.
Es gibt noch eine andere Theorie über die Hohle Erde:
Rolf Keppler (er sagt von sich selbst, dass er ein Nachkomme von Johannes Kepler [1571-1630] sei), verbreitet die Theorie, dass wir alle im Inneren der Erde leben und die Außenwelt gar nicht kennen. Das, was wir als Himmel sehen wäre dann der Innenraum der Hohlkugel, auf deren Innenschale wir leben. Begründet wird diese Theorie mit der physikalischen Fliehkraft. Die Erdanziehung würde aus der Fliehkraft entstehen, die durch die Eigen-Umdrehung der Erde entsteht. Würden wir außen leben, dann würden wir durch die Fliehkraft in den Weltraum geschleudert werden. Nun, das kann man nur dann so sehen, wenn man das Gesetz der Gravitation ignoriert. Was spricht aber noch gegen diese Theorie? Laut Fliehkraftgesetz ist diese Fliehkraft am Größten, wo die Geschwindigkeit am Größten ist; also am Äquator. Das würde also bedeuten, dass wir immer leichter werden, je mehr wir uns dem Pol nähern. Was hält uns also davon ab nach Norden zu ziehen, dann haben wir keine Gewichtsprobleme mehr. Und direkt am Pol würden wir gar nichts mehr wiegen, weil die Fliehkraft hier = 0 ist. Wir würden in die Luft schweben. Ist das so? Natürlich nicht! Auch Phänomene, die durch den Horizont entstehen, können nicht befriedigend erklärt werden.
Wenn sich ein Schiff der Küste nähert, sieht das so aus:
Es taucht regelrecht hinter dem Horizont auf. Ich habe dieses Phänomen selbst mehrmals an der Ostsee beobachtet. Aus diesem Grund hatten früher Segelschiffe einen Mastkorb-Auskuck, um Piratenschiffen oder Land eher zu entdecken. Dies wäre aber nicht möglich/nötig, wenn wir alle in der inneren Erde leben.
Auch gab es eine technische Schwierigkeit mit dem Horizont, als Fernsehen noch nicht über Satelliten übertragen wurde. Damals wurde das Signal von hohen Sendetürmen ausgestrahlt. Aber man kam nur ca. 150-200 km weit, weil die hochfrequenten UKW-Strahlen sich geradlinig ausbreiteten und nicht wie LW-, MW- und KW-Strahlen, die durch Brechung und Reflexion immer wieder zur Erde zurück kommen. Also entstand bei der Ausstrahlung des Fernsehprogrammes durch die Erdkrümmung ein Empfangsschatten (im linken Bild rechts unten). Dieser musste mit einem zusätzlichen Sendeturm bestrahlt werden.
Besonders im Raum Dresden und der Oberlausitz merkten das zu DDR-Zeiten die Menschen, die dort lebten. Durch die Erdkrümmung gab es dort keinen Rundfunk- und Fernsehempfang aus dem “Westen”. Man nannte es deshalb das “Tal der Ahnungslosen”.
Aus gleichem Grund sind auch Aussichtspunkte hoch oben auf Felsen oder man baut Aussichtstürme. Und die Segelschiffe hatten eben deshalb oben auf dem höchsten Mast einen Mastkorb, um weiter zu sehen. Zu “ebener Erde” ist der Horizont ein ganzes Stück näher und damit die Sichtweite kleiner!
Diese beiden Phänomene können aber nur auftreten, wenn es einen Horizont gibt, der durch die konvexe Erdkrümmung entsteht. Demnach können wir nicht innen leben!
Eine hypothetische Abhandlung von Gerry Forster
Bevor ich diese kurze Einführung zum Mythos der Inneren Erde abschließe, sollte ich vielleicht noch Nicholas Roerich erwähnen, einen bekannten russischen Entdecker, Künstler und Mystiker, der während der 1920er und 30er auf der Suche nach Abenteuern und Erleuchtung durch dies Regionen reiste.
Einmal geriet Roerich in den Besitz eines „magischen Steines aus einer anderen Welt“, der als Cintamani-Stein bekannt war. Dieser Stein soll vom Sirius-Sternsystem stammen, und uralte asiatische Chroniken besagen, er sei von einem engelgleichen Boten aus dem Himmel Tazlavoo, dem Herrscher von Atlantis, übergeben worden. Die Legende sagt uns, der Stein sei von Tibet zu König Salomon nach Israel geschickt worden, und zwar mit einemVimana-Luftgefährt (von denen er ebenfalls eines besessen haben soll).
In seinem Buch schrieb Roerich über Shambhala: „Shambhala selbst ist der heilige Ort, an dem sich die irdische Welt mit den höheren Bewußtseinsstufen verbindet... Viel wurde über den tatsächlichen Ort des irdischen Shambhala spekuliert. Gewisse Abhandlungen verlegen Shambhala in den hohen Norden und meinen, die Strahlen der Aurora Borealis seien die Strahlen Shambhalas... doch dies stimmt nicht. Shambhala ist nur nördlich in bezug auf Indien, vielleicht in Pamir, in Turkestan, inmitten der Wüste Gobi...” Er verbindet es mit der unterirdischen Stadt Agarthi und mit der Weißen Insel.
(Shambhala war der 1. Lichttempel der Erde auf der Weißen Insel im Meer, welches jetzt die Wüste Gobi ist. Er befindet sich jetzt im Ätherraum über der Wüste Gobi. Er war und ist ein spirituelles Göttliches Zentrum. – Anm. von Jophiel)
Es war Sir Edmund Halley, Astronom aus dem 17. Jahrhundert und Entdecker des Halleyschen Kometen, der die hohle Erde als erster ins Spiel brachte. Seine Vorstellung von der Erde war, sie bestehe aus drei konzentrischen Sphären, von denen jede Leben trug und im Zentrum einen weißglühenden, leuchtenden Kern hatte. Die Veränderungen in der Position der Erdmagnetpole schrieb er den Bewegungen dieser Sphären zu.
(Es gibt zwei Theorien über die hohle Erde. Beide sind richtig, denn das besagte existiert parallel zueinander. Es gibt das hohle Erdinnere in ca. 1.300 km Tiefe und das gigantische Höhlensystem in 3-8 km Tiefe. – Anm. von Jophiel)
Die erste Theorie über die hohle Erde ist einfach nur das, was sie besagt – eine äußere planetare Felskruste oder „Schale“ von unterschiedlicher Dicke (1.000 bis 1.300 Kilometer) um ein weites, offenes oder hohles Sphärenzentrum herum, von dem es für gewöhnlich heißt, es werde von einer kleinen Zentralsonne erhellt. Diese Innenwelt besitzt eine Oberfläche, die derjenigen der äußeren Welt sehr ähnelt – abgesehen von dem Verhältnis zwischen trockenem Land und Meeren, welches für gewöhnlich umgekehrt ist (d.h. vier Fünftel Land im Gegensatz zu einem Fünftel Meer). Normalerweise heißt es, die Innenwelt sei über Öffnungen bzw. „Löcher“ an den Polen durch die Axialregionen der Erdkruste erreichbar. Die Innenwelt soll Heimat einer hochintellektuellen Menschenrasse sein, die vor vielen Jahrtausenden der Außenwelt entfloh, um einer dort vonstatten gehenden Weltkatastrophe zu entgehen. Heute wünschen sie keinen Kontakt mit den gegenwärtigen Außenhaut-Bewohnern, da wir mit Atomwaffen und anderen dumm-gefährlichen Technologien experimentieren, die zur großflächigen Vernichtung der Umwelt und Atmosphäre führen können. Es heißt auch, die Bewohner der Innenerde seien für die sogenannten Ufos verantwortlich, die durch die Polöffnungen aus der Innenerde herausfliegen und wieder zurückreisen. Sie seien einfach dazu da, unsere Aktivitäten zu beobachten, besonders jene, die die globale Sicherheit und Integrität der Erde bedrohen.
(Die Arianni im Inneren der Erde flohen vor 13.000 Jahren ins Erdinnere, als Atlantis mit einem gezielt gesteuerten Asteroiden-Einschlag vernichtet wurde. Sie leben immer noch dort im Inneren und warten auf den Tag, an dem sie uns helfen „dürfen“. Die Arianni sind keine Vorfahren der Menschen, aber mit uns über gemeinsame Vorfahren in Wega-System verwandt. Sie leben heute in der 8. Dimension und sind uns damit um ein Vielfaches voraus. Sie besitzen UFOs, aber diese bleiben für uns unsichtbar. Die gesichteten UFOs gehören anderen außerirdischen Völkern. – Anm. von Jophiel)
Die zweite Theorie über die hohle Erde beschreibt ausgedehnte Systeme entweder natürlicher oder künstlicherHöhlen und Tunnels tief in der Erdkruste, welche von uralten „fremdartigen“ Menschenrassen bewohnt sein sollen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit uns haben, den modernen Menschen auf der Außenhülle jedoch nicht allzu freundlich gegenüberstehen. Diese Völker sollen von hydroponisch (durch Wasserkultur) angepflanztem Gemüse, von Pilzen und unterirdischen Tieren verschiedener Art leben (sowie in manchen Fällen von gefangenen Tieren der Außenhülle, einschließlich Menschen) und haben ihre eigenen geheimnisvollen Gesellschaften sowie seltsame Formen der Technologie entwickelt, die auf ihr Höhlendasein passen.
(Es sind die reptoiden Illuminaten, die seit 8.000.000 Jahren auf der Erde ansässig sind. Seit ca. 60.000 Jahren bewohnen auchSantiner diese Höhlensysteme. Die Nachkommen der Reptoiden können sich nicht über längere Zeit auf der Erdoberfläche aufhalten, weil die Schwingen „oben“ für sie zu hoch sind. Die grausame indische Göttin Kali war eine Reptoidin. Die Santiner schwingen noch tiefer und können deshalb nur kurzzeitig mit größten Anstrengungen an die Erdoberfläche. In der Antike haben sie sich öfter „oben“ sehen lassen. Der griechische Hirten-Gott Pan war ein Santiner. – Anm. von Jophiel)
Ihre Höhlen werden von einer Art elektrischer oder natürlich-fluoreszierender Energie erhellt, welche dieselben lebensspendenden Eigenschaften enthält wie reines Sonnenlicht, jedoch insgesamt sanfter ist. Einige Berichte behaupten, es seien Außerirdische, gefallene Engel, Dämonen, menschenähnliche Reptilien.
(Engel sind niemals physische Wesen; auch „gefallene“ Engel nicht! Die Vorfahren der reptoiden Illuminaten kamen ursprünglich vor 8.000.000 Jahren aus dem Sagittarius-System. Die unterirdisch-lebenden Santiner dagegen kamen vor 60.000 Jahren ursprünglich vom Proxima Centauri. Beide Völker müssen deshalb als Außerirdische eingestuft werden. – Anm. von Jophiel)
Glauben wir der Fülle beunruhigender Berichte, so sind die alten schrecklichen Reptilmenschen-Bewohner jenes Reiches der Dunkelheit zurückgekehrt, um den modernen Menschen in seinen unterirdischen Bergbauaktivitäten, seinen unterirdischen geologischen Forschungen und seinen Konstruktionen tiefer Untergrund-Militäreinrichtungen und strahlungssicheren Zufluchtsstätten für die politische, finanzielle und militärische Elite zu bedrohen. Ständig lesen wir von Begegnungen mit diesen dämonischen Bewohnern des Untergrundes und ihrer Aktivitäten gegen jene, die es wagen, ungebeten in ihre Untergrundgebiete einzudringen - von ihrer angeblichen Vorliebe für menschliches Fleisch und Blut ganz zu schweigen.
(Besonders die Santiner haben eine Vorliebe für Fleisch und vor allem für Blut. Sie sind der Ursprung der Vampir-Legende. Aber auch die Drakoniden, Drachen-Echsen - verwandt mit den Reptoiden, waren Fleischgierig. Sie heilten mit der besonderen Körper-Energie einer Jngfrau und deren Fleisch kranke Drakoniden. Sie sind der Ursprung der Drachenlegenden. Die Drakoniden haben die Erde vor ca. 500 Jahren verlassen. – Anm. von Jophiel)
Durch diese angeblichen Begegnungen ist ein komplett neuer Mythos entstanden, besonders in den USA (obgleich nicht ausschließlich dort), der besagt, diese widerlichen Geschöpfe - und ihre „grauen“ Helfer, die menschlicher Gestalt sind - seien in Wirklichkeit Außerirdische, die geheime bienenstockartige Hauptquartiere im Untergrund eingerichtet hätten und sich auf eine massive weltweite Übernahme der Oberfläche dieses Planeten vorbereiten würden.
(Reptilmenschen sind Reptoiden aus dem Sagittarius-System, die vor 8.000.000 Jahren, nach der Invasion der Dinoiden-Reptoiden-Allianz auf der Erde, auf dieser ansässig wurden. Da das Leben damals auf der Erdoberfläche nicht möglich war, bezogen sie das gigantische Höhlensystem, welches sich um die ganze Erde zieht. Heute nennen sie sich Illuminaten und beeinflussen die Politik und Wirtschaft der Menschen sehr stark für ihre eigenen Interessen.
Die Santiner kamen vor ca. 60.000 Jahren auf unsere Erde. Ihr Aussehen führte zur Bildung der Teufels- oder Satansfigur in den Religionen; nicht zu verwechseln mit Erzengel Luzifer! Sie leben auch in den riesigen Höhlensystem, getrennt von den Illuminaten; aber arbeiten mit diesen in letzter Zeit immer mehr zusammen. Der Schwefelgeruch ist für sie typisch.
Die Zetas, auch große Graue aus dem Beteigeuze-System und kleine Graue aus dem System Ceta Reticuli genannt, sind Androiden und seit 1954 auf der Erde präsent. Der 1. Kontakt mit den Menschen war der Absturz des UFOs der kleinen Grauen bei Rooswell. Seit dem arbeitet die US-Regierung mit den Zetas eng zusammen und baut auch eigene UFOs nach deren Konstruktionsplänen. Im Gegenzug für die Pläne bekamen die Grauen vom US-Präsidenten Truman vertraglich das Recht, Menschen und Tiere zu untersuchen. Deshalb gab es in den USA so viele Entführungen und Tierverstümmelungen. – Anm. von Jophiel)
Was übersehen worden zu sein scheint (vielleicht weil es keinen Grund gab, die terrestrischen Planeten anders zu sehen als einfach Bälle einst geschmolzenen Magmas, die alle im Begriff sind, sich abzukühlen, bis ihre Masse einst völlig erstarrt), ist die Frage, wie genau sie gebildet wurden und welche verborgenen Konsequenzen dieser Bildungsvorgang im Inneren hervorgerufen haben mag.
Denken wir uns die Erde auf dieser Entwicklungsstufe als eine Art gigantische senkrechte Waschmaschine imSchleudergang, wobei ihre erstarrte Kruste die Wand ihrer Trommel ist (bzw. ihre gravitative Schale, wenn Sie so wollen), so können wir uns vorstellen, wie die schwere geschmolzene Materie und die Elemente gegen das Innere der erstarrten Kruste gedrückt wurden, und zwar in sehr ähnlicher Weise wie nasse Kleidung gegen die Trommelwand der Waschmaschine – durch Zentrifugalkraft. Dies hinterlässt einen Leerraum, einen hohlen Kern um die zentrale bzw. senkrechte Achse der Trommel, obwohl entlang der ganzen zentralen Rotationsachse der Trommel wie der Erde praktisch keine Zentrifugalkraft feststellbar wäre. Dieser Effekt ist für jeden auf natürliche (oder mechanische) Weise rotierenden Materiekörper nachweisbar. Und da die Masse des Inhalts der Waschtrommel nicht länger im Zentrum der Trommel verbleibt, bewegt sich das Gravitationszentrum vom Mittelbereich fort und bildet nun anstelle einen einzelnen Fokuspunktes eine kreisförmige Konfiguration bzw. ein kreisförmiges Feld.
Ein typisches Beispiel für diesen Effekt ist der Strudel, der sich bildet, wenn wir den Stöpsel aus der Badewanne oder dem Waschbecken ziehen. Sehr schnell kommt der Zentrifugaleffekt ins Spiel, und das Zentrum des Strudels bleibt offen und wasserfrei. Dem gleichen Phänomen begegnen wir bei jedem rotierenden Sturm wie einem Hurrikan, einem Zyklon oder einem drehenden Tornado, wo das Zentrum des Strudels das berühmte offene „Auge des Sturms“ ist.
Der gleiche Effekt wie bei der Waschmaschine ergibt sich, wenn wir einen Modellglobus mit dampfend heißem Kartoffelmus füllen und ihn dann mit hoher Geschwindigkeit drehen, bis alles abgekühlt ist. Wenn wir den Globus nun öffnen, finden wir das Kartoffelmus zusammengepresst um das ganze Innere des Globus herum, wobei die dickste Stelle um die Äquatorregion liegt und ein ansehnlicher Leerraum in der Mitte zu finden ist. Vielleicht wären wir auch überrascht zu entdecken, dass an den Polenden der Achse des Globus nur eine sehr dünne Schicht zu finden ist – wenn überhaupt.
Der Grund, weshalb wenig oder gar keine Materie an den Polen der Achse des Spielzeugglobus verbleibt, ist der gleiche wie bei unserer Waschmaschine – und es ist meine Überzeugung (und darin stimme ich mit vielen anderen überein, die weitaus mehr wissen als ich), dass ebendieses Phänomen genauso gut und recht logisch auch auf dieErde und die anderen Planeten (und selbst die Sterne) zutrifft, nämlich aufgrund der genau gleichen Umstände, physikalischen Gesetze und Mechanik.
Die meisten Berichte und Beschreibungen zu diesen Eingängen ins Innere der Erde umfassen große Löcher, Öffnungen oder ähnliche Anomalien bei einer Polarkappe oder bei beiden. Einige dubiosere Berichte ansonsten achtbarer Polarforscher und Abenteurer „beschrieben“ diese Öffnungen als zwischen 150 und 2.250 Kilometer weit. Einer der bedeutenden Menschen, von denen es heißt, sie hätten diese seltsame Erscheinung gesehen, ist der bekannte amerikanischeKonteradmiral Richard Evelyn Byrd, der 1947 die Eiskappe des Südpols überflog. Seine erstaunlichen überlieferten Berichte der seltsamen Phänomene sind eine ungewisse Angelegenheit.
Andere bekannte Forscher, die auf ähnliche (aber nachweisbarere) verblüffende Anomalien im Bereich des Nordpols trafen, sind u.a. Dr. Frederick Cook im Jahre 1908 und Konteradmiral Peary 1909. Und lange vor ihnen machte der berühmte norwegische Polarforscher Fridtjof Nansen einige äußerst gespenstische Erfahrungen auf seiner Arktisexpedition 1885-86 auf der Suche nach dem Nordpol.
In seinem bekannten Buch „Die hohle Erde“ beschrieb Dr. R. W. Bernard, Bachelor of Arts, Master of Arts und Doctor of Philosophy,
„Die Oberfläche der Erde misst etwa 500 Millionen Quadratkilometer, und ihr geschätztes Gewicht beträgt sechs Sextillionen Tonnen. Wäre die Erde eine solide Kugel, wäre ihr Gewicht weitaus größer. Dies ist einer der wissenschaftlichen Hinweise, dass die Erde ein hohles Inneres besitzt. ... polare Vertiefungen und Öffnungen gebildet, die 2.250 Kilometer im Durchmesser mäßen.”
(2.250 km entspricht etwa der Entfernung Berlin-Madrit. Die Öffnungen an den Polen währen bei diese Größe vermutlich entdeckt worden. – Anm. von Jophiel)
Bernard sagt weiter, der erste, der diese Theorie einer hohlen Erde mit Löchern an den Polen vorgebracht habe, seiWilliam Reed gewesen, Autor des 1906 erschienenen Buches Phantom of the Poles, das die erste Zusammenstellung wissenschaftlichen Wissens zum Thema darstellt, basierend auf den Berichten der Arktisforscher. Das Buch unterstützt die Theorie einer hohlen Erde mit Öffnungen an den Polen. Offensichtlich schätzte Reed die Dicke der Erdkruste auf etwa 1.300 Kilometer Durchmesser und das hohle Innere auf ungefähr 10.250 Kilometer Durchmesser.
Auf Admiral Byrds Luftexpedition gab es ebenfalls Probleme mit den Instrumenten. In seinem Logbuch notierte er, wie sowohl sein Magnet- als auch sein Kreiselkompass zu „rotieren und schwanken“ begannen, und zwar in einem solchen Maße, dass sie „unfähig waren, mittels unserer Instrumente unseren Kurs zu halten“. Da er sich jedoch weit oben in einem Luftfahrzeug befand, konnte er mittels eines Sonnenkompasses seinen Kurs bestimmen, und er wusste, dass er sich dem Pol näherte.
Laut geologischer Untersuchungen im Arktischen Meer wird das Wasser beträchtlich tiefer, wenn wir uns 85° nördlicher Breite nähern. Nansen selbst prüfte die Tiefe an diesem Breitengrad und maß über 2.000 Faden (3.660 Meter), und er sagte, die Tiefe nehme weiter zu, je weiter nördlich er käme. (Die aktuellste offizielle Angabe für die geschätzte Meeresboden-Position des Nordpols ist 4.148 Meter)
Neuere Tiefseediagramme des arktischen Meeresbodens zeigen zwei große parallele Bergrücken um die polare Tiefsee-Ebene, wo der Nordpol sein soll. (Niemand kann sich hierbei jedoch sicher sein, nicht einmal heute. Das liegt an den ständigen Abweichungen des Magnetkompasses) Es handelt sich um den Lomonosow-Rücken und dieNansen-Kordillere (auf einigen Karten auch Gakkel-Rücken genannt), und sie liegen 400 oder 500 Kilometer auseinander. Somit scheinen sie den größtmöglichen Durchmesser eines möglichen Polarloches auf maximal etwa 400 Kilometer zu beschränken, im Gegensatz zu früheren Behauptungen von über 1.000 Kilometer großen Löchern.
Würde herauskommen, dass dies der Fall ist, könnte es vielleicht die eigenartigen, „irrlichternen“, praktisch mythischen Logtagebücher von Konteradmiral Richard E. Byrd erklären. Angeblichhat er das Land jenseits der Pole tatsächlich besucht (d. h. er flog durch ein Polarloch in ein grünes, warmes Land jenseits davon) und wurde von „seltsamen scheibenförmigen Fluggeräten“ mit seltsam vertrauten „Swastika“-Zeichen zu einem Landeplatz eskortiert.
(Die Rune „Swastika“ ist bei uns als Hakenkreuz bekannt. Sie wird auch heute noch von asiatischen Völkern benutzt.
>>> Tadschikistan, wo das Hakenkreuz willkommen ist ~ Die Swastika, das Zeichen der Buddhas ~ Swastika weltweit <<<
Die Arianni (Sirianer, Plejadier und ein 3. unbekanntes Volk aus dem All) siedelten als 5. Wurzelrasse von den auf der Erde angesiedelt. Sie lebten ursprünglich im Norden Grönlands als das sagenhaft Königreich Thule. Nach der Vernichtung von Atlantis durch Dunkelkräfte vor 13.000 Jahren zogen sie sich in die innere Erde zurück, wo sie heute noch leben.
Nach unseren Informationen benutzen die Argather UFOs, deren Baupläne sie dem 3. Reich zur Verfügung stellten; aber nur unter der Bedingeung, dass diese deutschen UFOs nie an Kampfhandlungen teilnehmen.
Die deutschen UFOs haben im Hitler-Deutschland eine (unbedingt friedliche) Rolle gespielt. Bei Kriegsende sind sie mit nach Neuschwabenland in die innere Erde „umgezogen“. – Anm. von Jophiel)
Von dort aus begleiteten ihn und seinen Funker einige große, blonde Männer mittels einer „sich bewegenden Plattform ohne Räder“ in eine hochfuturistische, wundersame „Buck Rogers“-Stadt. Dort, wie Byrd angeblichgeschrieben haben soll, begegnete er dem scheinbar alterslosen patriarchalen Meister dieser Innenwelt (offenbarArianni genannt).
Der Leibwächter des Meisters sprach Englisch mit nordischem oder deutschem Akzent. Er führte Byrd und seinen Kollegen Howie in ein Gästezimmer, wo sie für kurze Zeit alleingelassen wurden. Dann erschienen angeblich zwei ihrer „wundersam aussehenden Gastgeber“ und eskortierten Byrd nach unten, unter den Erdboden, mittels einer Art leise arbeitendem, offenem Aufzug. Sie informierten ihn, er werde zu einer Audienz mit dem Meister gebracht. Der Aufzug hielt, und Byrd wurde in einen großen, palastartigen Raum geleitet, dessen luxuriöse und wunderbare Schönheit Byrds „Beschreibungsvermögen überstieg“.
Hier, so angeblich von Byrd überliefert, wurde er herzlich begrüßt und von diesem Individuum freundlich unterhalten. Dann sprach der Meister lange Zeit mit ihm über all die sinnlosen Kriege und die anderen dumm-zerstörerischen Aktivitäten der äußeren Rasse sowie ihrer närrischen Entwicklung von Waffen wie der Atombombe, bei der er darauf bestand, sie würde der Menschheit letztlich den Untergang bescheren. „Zu dieser alarmierenden Zeit entsandten wir unsere Flugmaschinen, die Flügelräder, an eure Oberfläche, um herauszufinden, was eure Rasse getan hatte“, sagte der Meister. Dann sagte der „Meister“, er sei bereits im Kontakt mit den großen Führern der Außenwelt gewesen und habe sie vor der schrecklichen Gefahr gewarnt, der sie der Erde aussetzen, aber sie scheinen sich entschieden zu haben, ihn zu ignorieren.
Byrd war ausgewählt worden, die Tatsache zu bezeugen und zu beglaubigen, dass die Innenwelt der Arianniwirklich existiert und ihre Kultur und Wissenschaft derjenigen der Außenrasse um viele Jahrtausende voraus war. Nun gab der Meister Byrd diese letzte Warnbotschaft, die er persönlich den Führern seiner Nation überbringen sollte, um sie vor der heraufdämmernden Gefahr zu warnen:
„Eure Rasse hat nun einen Punkt erreicht, an dem es keine Rückkehr mehr gibt, denn es gibt jene unter euch, die lieber eure Welt zerstören würden, als auf ihre Macht zu verzichten“, wurde ihm gesagt. „Ein mächtiger Sturm braut sich in eurer Welt zusammen, ein schwarzer Zorn, der für viele Jahre nicht verraucht... Die dunklen Zeiten, die für eure Rasse anbrechen werden, werden die Erde bedecken wie ein Leichentuch, doch ich glaube, einigevon euch werden diesen Sturm überleben. In großer Ferne sehen wir eine neue Welt aus den Ruinen eurer Rasse entstehen... Wenn diese Zeit anbricht, werden wir wieder herauskommen und euch dabei helfen, eure Kultur und Rasse wiederzubeleben.”
Nach dieser erstaunlichen Audienz ging Byrd wieder zu seinem gleichsam verblüfften Kompagnon Howie zurück, und sie wurden von den beiden blonden Übermenschen mittels der sich bewegenden Plattform zu ihrem Flugzeug zurückgebracht, dessen Motoren bereits im Leerlauf waren. Sie gingen an Bord, und sobald die Frachttür geschlossen war, wurde das Flugzeug von einer unsichtbaren Kraft bis auf 825 Meter hochgehoben, wo sie von zwei der seltsamen Kreisflügler begleitet wurden. Die Kontrollen ihres Flugzeugs waren auf geheimnisvolle Weise blockiert, und die Kreisflügler brachten sie mittels einer unbekannten Kraft oder eines Kraftfeldes „mit sehr hoher Geschwindigkeit“, wie Byrd angeblich schrieb, durch die Eingangsöffnung. Sobald sie draußen waren, verabschiedeten sich die Flügelräder mit dem folgenden Abschiedsgruß über den Funkempfänger des Flugzeugs:„Wir verlassen Sie jetzt, Admiral, Ihre Kontrollen sind frei. Auf Wiedersehen!“ Von da an flogen Byrd und sein Begleiter, der Funker Howie (von dem wir leider keine weitere Erwähnung in Byrds geheimnisvollen Tagebüchern finden), ohne Zwischenfall über Schnee und Eis der Arktis zu ihrem Basislager am Rande der Süpol-Eiskappe zurück.
Am 11. März 1947 nahm Byrd an einem Stabsmeeting im Pentagon teil, wo er seine erstaunliche Entdeckung und Erfahrung in ganzer Länge wiedergegeben haben soll. Alles wurde sorgsam aufgezeichnet, und der Präsident Harry S. Truman wurde darüber in Kenntnis gesetzt. Dann wurde Byrd einige Stunden festgehalten und sehr intensiv von Top-Sicherheitsleuten befragt sowie von einem medizinischen Team der Regierung körperlich untersucht. Nach dieser langgezogenen Feuerprobe sah er sich unter die strikte Überwachung der National Security Provisions der USA gestellt. Ihm wurde der recht unglaubliche Befehl erteilt, „zu schweigen in Hinblick auf alles, was ich erfahren habe, der Menschheit zuliebe“. Die Berichte besagen, er sei intensiv daran erinnert worden, er wäre ein Mann des Militärs und müsse Befehlen Folge leisten.