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TIME TRIP II


Hier kannst Du mein Buch ,,Time Trip II Das Erwachen der dunklen Energie als E-Book kaufen.

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Leider ist auch hier die von mir erstellte Ästhetik meines Buches völlig kaputt gemacht worden.

Wenn Dich das stört, sende mir bitte eine E-Mail, und ich schicke Dir mein Buch, hier leider nur in Word-Format, zu. 

Meine E-Mail -Adresse: mike.t.murphy@gmx.de




Hier jetzt eine ganze Geschichte aus meinem neuen Buch ,,Time Trip II Das Erwachen der dunklen Energie´´ 

mit dem Titel




Das Wiedersehen

 

Über drei Monate ist es jetzt her, seit Clesma uns, also Professor Eiwei Hungentop und mich nach dieser Wahnsinnsreise mit Dopaheri, Sam, Amy, Godema und der Besatzung des Raumschiffs Desaster quer durch Raum und Zeit, auf der Erde und in unseren Zeiten abgesetzt hat. Seit dem ist nichts Aufregendes geschehen. Seit Clesma mich Zuhause wieder abgesetzt hat, habe ich mein Leben ganz normal weitergelebt. Und ich kann euch sagen, das war nach all den aufregenden Abenteuern ziemlich langweilig. Mir ist einfach nichts Spannendes passiert. Nichts. Einfach nichts. Ich hatte so gehofft, dass, nach dem ich Zuhause angekommen war die Abenteuer einfach so weiter laufen würden. Aber, es ist nichts passiert. Nicht das geringste. Ohh, tut mir leid, ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name ist Mike Thomas Murphy. Ich bin der Autor von dem Buch Time Trip Mit Chaos durch Raum und Zeit, aber ich denke, das wissen Sie schon längst. Ja, und ich denke das Ding mit der Langenweile wird sich noch eine ganze Weile so dahinziehen. Aber, das ist nicht so schlimm. In der Zwischenzeit schreibe ich ganz einfach das zweite Buch, weil ich ja mal denke, dass Sie liebe Leserin und Leser sehr gerne wissen wollen wie es weiter geht.

 

Es läutet an der Tür und der Hund, dessen Name Zeus, ist schnappt sich seinen Lederball, rennt zur Tür und tut das wofür er ausgebildet worden ist. während er bellt wird das Bellen durch den Ball gedämpft und ist deswegen nur noch halb so laut. Es hört sich an als würde er versuchen den Ball aufzublasen.

 

Zeus: Wau! Wauwau!          

 

Murphy: Oh, es hat geklingelt, ist bestimmt die UPS, ich erwarte  nämlich  ein    Päckchen, und das ist schon ein Tag zu spät  dran.

 

Zeus bellt erneut und steht als erster vor der noch verschlossenen Eingangstür.

 

Ich stehe also von meinen braunen nicht mehr ganz so neuen Bürostuhl, der vor meinen unechten Kieferschreibtisch steht, auf dem sich allerlei Sachen wie Kugelschreiber, Notizen, Bleistifte  und Disketten befinden, und auf dem natürlich auch mein Computer steht, besser ist das, weil, wie soll ich sonnst die Geschichte weitererzählen, auf, und gehe zur Tür um diese zu öffnen. Während meiner Abwesenheit vom Computer jedoch, geschieht etwas sonderbares, während ich dabei bin die Tür zu öffnen, schreib sich die Geschichte wie von Geisterhand selbst, so, als würde Sam noch das Buch sein. Aber alle die das erste Abenteuer miterlebt haben, wissen, dass das nicht der Fall sein kann. Ich gehe also zu dieser besagten Tür, die übrigens nach draußen führt, und mache sie auf. Vor der Tür steht ein Mann, ich würde mal schätzen circa dreißig Jahre alt, bekleidet mit schwarzen Kunstlederschuhen einer dunkelbraunen Hose und dem dazu gehörigen Jackett, dem es anscheint ein wenig kalt ist, da es mittlerer Weile ein bisschen Winter geworden ist. Er hat ein schmales Gesicht, kurze braune Haare und eine Brille mit dünnen gläsern und silbernen Gestell. Und was soll ich sagen, auf irgendeiner Art und Weise kommt mir diese Person bekannt vor. Ich weiß nur nicht auf welcher. Dann fällt mir auf das diese Person offensichtlich stumm ist, denn, als ich ihn frage was er wohl wolle, bekomme ich keine Antwort. Die vor der Tür stehende Person starrt mich mit großen Augen und offenen Mund an. Bis ich schließlich eingreife und sage…

 

Murphy: Haalloo? Jemand Zuhause? Wissen Sie, ich kann mir nicht helfen, aber Sie kommen mir verdammt bekannt vor.

Bekannte Person: Es ist also wahr.

Murphy: Was ist wahr?

Bekannte Person: Sie sind Mike T. Murphy.

Murphy: Ohh man, woher wissen Sie das den?

Bekannte Person: Das steht da auf dem Klingelschild.

Murphy: Sie haben ja eine verdammt gute Beobachtungsgabe.

 

Sage ich mit leicht sarkastischem Unterton und einem Gesichtsausdruck als würde ich den vor mir stehenden Menschen nicht ganz für voll nehen.

 

Bekannte Person: Bevor Sie noch etwas sagen, habe ich eine Frage.

Murphy: Die da währe?

Bekannte Person: Kennen Sie jemanden mit dem Namen Hungentop?

Murphy: Natürlich kenne ich jemanden mit dieser Namen. Das ist der Name von einem guten Freund.

Bekannte Person: Gut…, diesen Namen kennen Sie also. Können Sie mir auch den Vornamen und den Beruf dieser Person nennen?

Murphy: Moment mal, wer sind Sie eigentlich, wie kommen Sie eigentlich dazu mir diese Fragen zu stellen, sind sie ein Detektiv oder so was?

Bekannte Person: Nein, bin ich nicht. Mal ganz ehrlich, komme ich Ihnen nicht irgendwie bekannt vor?

Murphy: Doch, doch, schon, aber das sagte ich doch gerade.

Bekannte Person: Ich sag Ihnen was, wenn Sie mir den Vornamen und den Beruf von diesen Hungentop verraten, sage ich Ihnen wer ich bin.

 

Haben Sie lieber Leser eine Ahnung wer da vor mir steht? Also, ich kann mir mit besten Willen nicht helfen, aber der Mann der da vor mir steht ist mir völlig unbekannt und bekannt zugleich. Ich stehe da also in der Eingangstür, und während ich über das Angebot dieser Person nachdenke, wird mir nach und nach immer kälter. Bis schließlich…

 

Murphy: Na gut,  Sie haben gewonnen. Der Vorname ist Eiwei, und von Beruf ist er, ich denke mal Physiker oder so was, sicher bin ich mir da auch nicht.

Bekannte Person: Das ist absolut richtig.

Murphy: Wissen Sie, Sie kommen mir sehr bekannt vor, ich meine, da sind zum einen diese Gesichtszüge, und zum anderen diese Stimme. Sie erinnern mich an jemanden mit dem ich vor drei Monaten eine unglaubliche Reise gemacht habe.

Bekannte Person: Gut, dann wissen Sie jetzt auch wer ich bin.

Murphy: Ich komme gleich drauf,…

 

Ich denke angestrengt nach, und mache dabei ein Gesicht als würde ich auf dem Klo sitzen.

 

Murphy:  Ich weiß wer Sie sind. Ich denke, Sie sind Hagwo. Habe ich recht?

 

Jetzt hat die in der Eingangstür stehende

 

Bekannte Person: Wer? Wer ist Hagwo?

Mike: Oh, Sie sind nicht Hagwo? Ich dachte nur diese Ähnlichkeit mit jemand den ich kenne ist so verblüffend.

Bekannte Person: Mein altes Ich hatte recht, du bist tatsächlich etwas schwer von Begriff. Hin und wieder jedenfalls.

 

Murphy hat das, was die ihm etwas bekannt vorkommende Person als letztes gesagt hat, da er sehr verwirrt und in Gedanken ist, überhört. Doch schließlich…

 

Murphy: Ich muss aber auch dazu sagen, das ich Hagwo Hungentop nie gesehen habe, nur gehört, wissen Sie.

Bekannte Person: Hagwo Hungentop??

Murphy: Ja, das ist der Sohn von meinen so wie ich denke sehr guten Freund. Doch, ich denke wir sind ganz gute Freunde geworden, nach allen was wir zusammen erlebt haben. Ich frage mich nur, warum er sich nicht einmal bei mir hat blicken lassen? Na ja, hat wahrscheinlich ne Menge zu tun. Sie müssen wissen, er hat, ach was soll’s, das glauben Sie mir ja doch nicht.

Bekannte Person: Vielleicht doch.

 

Murphy lacht als hätte er eine Schraube locker und…

 

Murphy: Also gut, auch in der Gefahr das Sie gleich die Männer in weißen Kitteln rufen.

 

Murphy muss wieder lachen, und sagt ganz trocken und schnell…

 

Murphy: Er ist der Erfinder der Zeitmaschine.

 

Murphy lacht immer noch und rechnet nun mit dem schlimmsten. Doch die bekannte Person kann darüber überhaupt nicht lachen.

 

Murphy: Ist nicht lustig hä? Nun, Sie haben recht, das ist überhaupt nicht lustig, weil…

 

Murphy räuspert, und fügt ernst aber unsicher hinzu…

 

Murphy: Weil es nämlich die Wahrheit ist.

Bekannte Person: Oh ja, das ist es. Aber sag mal, wo wohnt dieser Hagwo Hungentop, könntest du mir das sagen?

Murphy: Du? Also so gut kennen wir uns doch gar nicht. Und die Antwort lautet ja. Aber die Frage müsste lauten, wann, zum Geier Wohnt er.

Bekannte Person: Wann? Du meinst er lebt nicht in dieser Zeit?

Murphy: Richtig, der Kandidat erhält einhundert Punkte. Er lebt am Ende des einundzwanzigsten Jahrhundert. Und er ist dort Moderator der wohl lustigsten Radiosendung die ich je in meinen Leben gehört habe. Außerdem ist er der Sohn vom Professor.

 

Die bekannte Person schaut plötzlich sehr überrascht und…

 

Bekannte Person:  Ich bekomme einen Sohn? Da wird sich meine Frau aber freuen.

Murphy: Jetzt haben Sie aber das Thema gewechselt.

Bekannte Person: Man bist du blöd, ich bin’s, Eiwei Hungentop, nur dreißig Jahre Jünger.

Murphy: Bitte was? Sie sind bitte wer? Sie sind Professor Eiwei Hungentop, der Supererfinder der Zukunft? Der Erfinder der Zeitmaschine?

Junger Hungentop: Genau der bin ich.

Murphy: Aber das kann nicht sein. Sie sind viel zu jung um der Professor zu sein.

Junger Hungentop: Aber es ist die Wahrheit.

Murphy: Aber wie kann das sein, der Professor hat die Zeitmaschine erst erfunden da war er, sagen wir sechzig oder so, aber Sie sind vielleicht gerade mal halb so alt.

Junger Hungentop: Als ich die Zeitmaschine erfunden habe war ich schon etwas jünger. Als ich sie gebaut habe war ich, ähh, werde ich sein, war schon gewesen, na, als ich sie gebaut habe werde ich fünfundsechzig sein, aber mein älteres ich ist dreißig Jahre in die Vergangenheit gereist und hat mir die Pläne für die Zeitmaschine gegeben, damit ich sie perfektionieren kann, und damit ich einiges in meinen Leben ändern kann.

Murphy: Aha, deswegen hatte er keine Zeit mich mal zu besuchen.

Hungentop: Aber ich bin doch jetzt hier.

Murphy: Wenn Sie, so wie Sie sagen Professor Eiwei Hungentop sind, und aus der Zukunft kommen, wo ist dann Ihre Zeitmaschine? Ich meine, die ist nicht gerade so klein das man sie eventuell in die Hosentasche stecken könnte. Also diese Hose will ich sehen.

 

Professor Hungentop holt einen kleinen weißen etwa fünf Zentimeter langen, drei Zentimeter breiten und einen Zentimeter dicken Gegenstand, auf dem sich gut erkennbar zwei blaue Schalter befinden aus seiner rechten Tasche seiner dunkelblauen Hose und sagt,

 

Hungentop: Das ist sie.

 

Als Murphy das kleine weiße Gerät in der Hand des Professors sieht, kann er seinen Augen, die immer größer und größer zu werden scheinen, nicht trauen, und…

 

Murphy: Das ist die Zeitmaschine??

Hungentop: Natürlich nicht du Blödmann. Das ist die Fernbedienung für die Tarnvorrichtung. Oder meinst du, dass ich die Zeitmaschine hier einfach ungetarnt herumstehen lasse?

Murphy: Und wo ist sie?

Hungentop: Ich habe sie etwa zwei Kilometer von hier in einen Park im getarnten Zustand unter einen Baum geparkt.

 

In diesen Moment fährt ein nagelneuer rotmetallic farbiger Audi TT vor, bremst, hält an, und eine kleinwüchsige, menschliche Gestalt, die Mike ebenfalls bekannt vor kommt, steigt aus, und…

 

Kleinwüchsige Person: Hallo Leute, ich habe doch gesagt das ich euch finden werde.

Murphy: Darf ich fragen wer Sie sind?

Kleinwüchsige Person: Ich bin’s, Dopaheri.

Murphy: Nein sind Sie nicht.

Kleinwüchsige Person: Doch, der bin ich.

Murphy: Nein, sind Sie nicht.                                                          

Kleinwüchsige Person: Und warum nicht?

Murphy: Weil Dopaheri ein kleines grünes außerirdisches Wesen von einen Planeten Namens TBS 15 ist, und weil Dopaheri niemals mit einen Audi TT vorfahren würde sonder mit einen kleinen Raumschiff.

Hungentop: Moment mal, Dopaheri. Ich kannte mal jemanden mit diesen Namen.

Murphy: Also mir ist noch niemand mit diesem Namen auf der Erde begegnet. Na gut, ich muss aber auch fairerweise sagen das ich noch nicht al zu weit rumgekommen bin. Also, von daher.

Kleinwüchsige Person: dieser Name kommt auch nicht auf diesen Planeten vor. Es ist ein Name der nur in unserer Welt vorkommt. Also Professor, woher kennen Sie jemanden mit diesen Namen.

 

Der Professor zieht seine Schultern hoch und zaubert ein Grinsen auf sein Gesicht das man denken könnte er währe niemals dazu im Stande gewesen einen Beruf wie Astrophysiker geschweige denn Mahler zu lernen, und sagt dabei…

   

Hungentop: Na ja, vielleicht war es ein Name der sich fast genau so angehört hat

Kleinwüchsige Person: Schau mal bitte auf meine Hand mein Freund.

 

Murphy richtet seinen Blick in Richtung der Hand der kleinwüchsigen Person, und kann plötzlich nicht glauben was er dort zu sehen bekommt. Die eben noch menschliche Hand scheint sich augenblicklich in eine kleine grüne mit langen Fingern ohne Fingernägel besetzte Hand zu verwandeln. Auch der Professor staunt nicht schlecht als er die Metamorphose der Hand sieht. Mike richtet seinen Blick in das für ihn irgendwie bekannte Gesicht und…

 

Murphy: Dopaheri? Bist du das wirklich? Aber wie ist das möglich? Hast du eine Art Tarnanzug an oder so was? Und warum fährst du mit einem Audi TT durch die Gegend? Wo ist deine Shuttlezeitmaschine? Aber ich kann mir nicht helfen mein Freund, ich habe so etwas schon einmal gesehen, vor langer Zeit.

 

Dopaheri schaut etwas merkwürdig als ob er sagen will, ach was, Blödsinn, das kann überhaupt nicht sein. Auch der Professor hat einen Blick, der verrät, dass er so etwas schon einmal gesehen hat. Doch Dopaheri blockt geschickt ab und sagt hastig,

 

Dopaheri: Das sind eine Menge Fragen auf einmal mein Freund. Darf ich sie nach einander beantworten?  

Murphy: Ja natürlich, entschuldige bitte.

Dopaheri: Ist nicht schlimm. Also, ich habe keinen Tarnanzug. Du musst wissen, die Bewohner von Trobosta 15 sind Gestaltenwandler. Wir können uns in jedes Lebewesen verwandeln das genau so groß ist wie wir selbst. Und meine Shuttlezeitmaschine steht genau da, es ist das Auto. Ich habe eine Technologie eingebaut, die es mir möglich macht jedes Fahrzeug nachzuahmen das ich in den Scanner eingebe. In diesen Fall ein Audi TT. Das einzige was ich machen muss ist, Bilder eines Fahrzeugs aus mindestens acht verschiedenen Perspektiven einzuscannen, der Rest erledigt sich von alleine. Das Gerät generiert dann ein festes Hologramm um meinen Shuttle. Sieht schick aus nicht wahr?

Murphy: Allerdings.

 

Sagt er mit einer überaus beeindruckten Ton. Weiter fügt er hinzu…

 

Murphy: Das, was ich da gerade gesehen habe, habe ich schon einmal gesehen. Und, diese gestallt, ich meine so wie du jetzt aussiehst, also ich kann mir einfach nicht helfen. Heute ist ein wirklich verrückter Tag. Erst der Professor der als dreißig Jahre jüngere Version des Originals auftaucht, und dann du Dopaheri in einer Menschlichen Gestallt die ich vor Jahren schon einmal irgendwo gesehen habe. Vielleicht sollte ich doch mal früher ins Bett gehen.

Dopaheri: Du wirst schon noch darauf kommen. Und Sie sind tatsächlich der Professor ja?

Hungentop:  Genau der bin ich.

Dopaheri: Nun, ich habe Sie etwas anders in Erinnerung, nun, wie soll ich sagen.

Hungentop: Älter?

Dopaheri: Das ist genau das Wort das ich gesucht habe. Aber auch ein Mensch der so aussieht wie sie ist mir in irgendeiner Hinsicht bekannt. Na ja, ist wahrscheinlich normal, es gibt schliesslich eine Menge Menschen auf diesen deinen Planeten.

 

Hungentop kniet sich vor Dopaheri, und gibt in die Hand.

 

Dopaheri: Schön Sie wieder kennen zu lernen. Aber sagen Sie Professor, wie kommt es, das Sie so jung sind? 

Murphy: Ich schlage vor ihr beide kommt erst einmal rein, und der Professor erzählt die Geschichte dann von Anfang an.

Professor: Das ist eine sehr gute Idee, es ist nämlich sehr kalt hier draußen.

Dopaheri: Oh ja, Und dabei währe eine schöne heiße Tasse Tee das allergrößte.

Murphy: Die sollst du bekommen. Aber sag, warum kommst du nicht als du selber.

Dopaheri: Weil ich weiß, was die Menschen mit Ausserirdischen wie mir machen. Und weil ich E.T. gesehen habe.

Murphy: Oh ja, natürlich, wie dumm von mir. Ich vergas das nicht alle Menschen so tolerant sind wie ich oder der Professor.

Dopaheri: Ich muss aber auch leider sagen, das ich auch schlechte Nachrichten habe.

Murphy: Komm erst einmal rein. Wenn die Tür noch länger offen steht, können wir den Tee gleich lutschen.

 

Alle drei gehen in Mikes Wohnung, dieser schließt die Tür und sie gehen ins Wohnzimmer, wo sie zehn Minuten später eine schöne heiße Tasse Tee trinken, und der Professor die Geschichte erzählt wie er seinen älteren ich begegnet ist.

 

Irgendwo in Amerika, in irgendeinem Staat, auf irgendeinem Highway fährt irgendein Auto von irgendeiner Marke mit irgendeiner Farbe das von irgendjemanden gefahren wird der irgendeine Banane ißt deren Schale der Fahrer gerade aus dem Fahrerfenster wirft die unsanft auf die Strasse aufschlägt, und nun in der heißen Sonne anfängt ganz langsam eine braune Farbe anzunehmen. Doch das Auto fährt einfach weiter und ist bald nicht mehr zu sehen.

Die veröffendlichung ist voraussichtlich Anfang März 2017


 
 
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